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WordPress-ThemesWordPress ist ein kostenloses, einfach zu bedienendes, variables und sicheres System zum Erstellen von Websites. Es verfügt über SEO-freundlichen Code und kann in nahezu jede erdenkliche Richtung erweitert werden. Deshalb ist aus meiner Sicht WordPress für dich das richtige System zum Erstellen deiner Website.

Neben WordPress gibt es noch zahlreiche andere Systeme, wie z.B. Typo3, Joomla, Drupal oder Contao. WordPress und all diese Programme werden Content Management Systeme („CMS“) genannt. Dies heißt auf deutsch: Inhalt Management System. (Ich hoffe, die Übersetzer verzeihen mir diese sehr wörtliche Übersetzung). Meist werden sie auch einfach kurz als Website-Systeme bezeichnet.

Mit Hilfe dieser Website-Systeme kannst Du eine eigene Website erstellen, indem Du die Inhalte erstellst sowie Erweiterungen, das Design und weitere Hilfen für Deine Website verwaltest. Du kannst mit einem CMS Seiten für Deine Website erstellen, Texte und Blogbeiträge schreiben, Bilder in diesen Texten platzieren sowie Video- und Audioaufnahmen auf die Seiten der Website stellen. Und all dies natürlich im Internet veröffentlichen. So, wie ich es z.B. mit diesem Blogbeitrag gemacht habe. Auf diese Weise kannst Du mit Hilfe Deiner Website die Besucher Deiner Website über Deine Aktivitäten und Dein Angebot informieren sowie diese als Interessenten und Kunden gewinnen.

Gründe, die für WordPress sprechen

  • WordPress ist das System mit dem weitesten Verbreitungsgrad. Kein anderes System wird von mehr Unternehmen und Personen eingesetzt.
  • WordPress ist sehr einfach zu bedienen. Viel einfacher, als die meisten Website-Systeme. Ich habe schon mit einigen Systemen gearbeitet und kann Dir versichern, dass es hier riesige Unterschiede in der Benutzerfreundlichkeit gibt. Wenn Du einen Text in ein Textverarbeitungssystem, wie z.B. Word eingeben und eine Webadresse mit einem Browser aufrufen kannst, dann kannst Du mit WordPress eine professionelle Website erstellen und betreiben.
  • WordPress verfügt mit Sicherheit über die größte Anzahl an Designs für Deine Website. Und sehr viele davon sind kostenlos.
  • Für WordPress gibt es tausende von Erweiterungen für praktisch jedes Einsatzgebiet, welches Du Dir momentan für Dein Geschäft und Deine Website vorstellen kannst. Und sehr viele davon sind ebenfalls kostenlos.
  • Rund um den Globus sind zigtausend, wahrscheinlich sogar hunderttausende von Entwicklern und Designern tätig, um neue und noch bessere Erweiterungen und Designs für WordPress zu entwickeln.
  • WordPress besitzt einen SEO-freundlichen Code, damit Suchmaschinen die Texte Deiner Website bei Suchanfragen möglichst weit oben anzeigen.
  • WordPress ist sicher, wenn Du Deine Website mit der notwendigen Sorgfalt behandelst.

Nachdem Du jetzt weisst, was WordPress ist, werfen wir einen Blick auf ein paar wichtige Punkte. Diese sind dafür verantwortlich, dass WordPress weltweit das mit großem Abstand am Häufigsten eingesetzte Website-System ist.

Mit WordPress werden über 75 Millionen Websites betrieben

WordPress ist das weltweit am Häufigsten eingesetzten System für Websites. Mehr als 75 Millionen Websites werden mit WordPress betrieben. Und täglich kommen etwa 100.000 WordPress-Websites hinzu. Mit anderen Worten: Derzeit werden mehr als 23% aller Websites mit WordPress betrieben.

Nach Angaben von „built-with“ hat WordPress bei deutschen Websites mit der Endung „de“ sogar einen Marktanteil von etwa 40%.

Dieses Bild zeigt z.B. Aktivitäten auf WordPress-Websites in einer ganz bestimmten Sekunde. (21. September 2016, 14:28:37 Uhr)

WordPress weltweite Aktivitäten am 21.9.2016, 14:28:37 Uhr

Jede WordPress-Website besteht aus vier großen Blöcken

Der erste Block: Dies ist der Programmcode. Der Programmcode steuert Deine Website. Er ist von zentraler Bedeutung. Trotzdem kommst Du mit dem Programmcode wahrscheinlich nie in Kontakt. Deshalb musst Du Dir darüber auch keine Gedanken machen.

Der zweite Block: Dies ist der Inhalt Deiner Website. Das sind die Texte für die Seiten und die Blogbeiträge, die Bilder, eventuell auch Videos und Audioaufnahmen, welche Du auf den Seiten präsentieren möchtest. Mit all diesen Elementen gestaltest Du den Inhalt Deiner Website.

Der dritte Block: Das sind die Erweiterungen. Diese werden bei WordPress „Plugins“ genannt. WordPress verfügt bereits in der Standardversion über alle wesentlichen Funktionen, um eine gute Website aufzubauen. Trotzdem wirst Du wahrscheinlich bald ein paar zusätzliche Erweiterungen verwenden wollen. Sie machen Deine Website noch anwendungsfreundlicher und geben ihr das gewisse Extra.

Der vierte Block: Das Design Deiner Website ist der vierte Block. Das Design wird bei WordPress „Theme“ genannt.

Über all diese Punkte erhältst Du gleich noch mehr Informationen, damit Du eine informierte Entscheidung treffen kannst, ob WordPress für Dich das richtige System ist.

Einer der großen Vorteile von WordPress ist, dass alle vier Blöcke voneinander getrennt sind, jedoch über klar definierte Schnittstellen miteinander kommunizieren. Diese Trennung der Blöcke gibt Dir nicht nur die Möglichkeit, Deine Website durch einfache Kombination verschiedener Elemente so zu erstellen, wie Du sie haben möchtest. Diese Trennung erlaubt Dir auch, Deine Website auf einfach Weise ständig weiterzuentwickeln. So kannst Du z.B. innerhalb kurzer Zeit das Design Deiner Website komplett ändern, ohne dass Du etwas Gravierendes am Inhalt oder an den Erweiterungen ändern musst. Oder Du kannst später ganz neue Erweiterungen hinzunehmen, ohne dass Du Teile des Inhalts neu erstellen oder das Design wechseln musst.

Aus eigener, leidvoller Erfahrung bei der Arbeit mit anderen Website-Systemen weiß ich, wie viel Zeit und Nerven so eine Änderung verschlingen kann, wenn dadurch auch andere Bereiche betroffen sind. Die Arbeit mit dem WordPress-System ist im Vergleich dazu wesentlich komfortabler und eröffnet Dir ganz neue Möglichkeiten für Deine Website.

Eine WordPress-Website ist stabil, robust und SEO-freundlich

Der Programmcode von WordPress erfüllt alle Anforderungen des Word Wide Web Consortium (W3C). Das W3C ist ein internationales Konsortium, welches Richtlinien und Standards für das Web entwickelt und auf deren Einhaltung achtet. Der Programmcode von WordPress kann somit von allen modernen Browsern fehlerfrei gelesen und dargestellt werden. Dies stellt sicher, dass die Personen Deiner Zielgruppe den Inhalt Deiner Website jederzeit sehen, lesen und hören können.

Der Programmcode von WordPress ist auch für Suchmaschinen optimiert. Die Dateien für die Darstellung von Seiten, Texten und Bildern beinhalten deshalb auch sämtliche wichtigen Elemente, welche Suchmaschinen für die Aufnahme in deren Verzeichnisse benötigen.

Deine Website kann praktisch unbegrenzt wachsen

Mit WordPress kannst Du mit einer sehr kleinen Website beginnen. Diese kann am Anfang nur ein, zwei oder drei Seiten haben. Diese kannst Du dann Schritt für Schritt immer weiter ausbauen. Wenn Du möchtest, bis diese hunderte Seiten umfasst. Du wirst in der ganzen Zeit Deine Website nicht auf ein anderes System umziehen müssen.

WordPress wird von Selbständigen und von Unternehmen verwendet. Eine Reihe der weltweit erfolgreichsten Coaches und Berater mit monatlich zigtausenden von Besuchern auf ihren Websites nutzen WordPress.

Hier sind ein paar Screenshot solcher Websites. Diese unterscheiden sich nicht von den Websites, welche Du mit WordPress für Dich erstellen kannst.

Marie Forleo Website Screenshot

Michael E. Gerber Website Screenshot

Auch zahlreiche große Unternehmen und Konzerne verwenden WordPress für ihre Websites.

Dies sind ein paar Logos der Unternehmen, die WordPress für ihre Websites einsetzen:

Logos von großen Unternehmen, die WordPress einsetzen

Einige weitere Unternehmen und Marken, die WordPress einsetzen, sind:

  • The Walt Disney Company
  • Sony Music
  • BBC America
  • Bloomberg Professional
  • The Official Star Wars Blog
  • Usain Bolt
  • Katy Perry
  • Mercedes Benz
  • Michael Schumacher
  • Schmidt Ocean Institute

Für Deine WordPress-Website gibt es zahlreiche Erweiterungen

Deine WordPress-Website kannst Du in jede gewünschte Richtung erweitern. Für WordPress existieren derzeit ungefähr 39.000 Erweiterungen. Diese Erweiterungen werden Plugins genannt. Die meisten dieser Plugins sind übrigens kostenlos und können mit wenigen Klicks installiert werden.

Ich habe Dir hier ein paar Beispiele von Plugins in der Form von Screenshots. Von links oben nach rechts unten sind dies Plugins für das Erstellen von Backups, für einen Schutz Deiner Website während der Erstellung der Website, für den Betrieb einer Mitgliederseite, für die individuelle Darstellung von Bildern, für das Abspielen von Audioaufnahmen, für die Sicherheit Deiner Website, für das Duplizieren von Texte und Beiträge sowie für die SEO-Optimierung Deiner Website.

          

  

 

Du kannst das Aussehen Deiner Website problemlos ändern

Damit kommen wir zum vierten Block. Dem Design Deiner Website. Du hast sicher bereits darauf gewartet. Für Deine WordPress-Website stehen Dir tausende von Designs zur Verfügung. Diese werden bei WordPress „Themes“ genannt.

Du kannst Dir ein Theme wie ein Kleidungsstück vorstellen. Deshalb kommt für mich die Auswahl des geeigneten Themes für Deine Website am Schluss. Ich weiß, dass zahlreiche Webdesigner da ganz anderer Ansicht sind und immer mit dem Design starten. Aber das ist Unsinn.

Du kannst es Dir folgendermaßen vorstellen:

Das Theme ist für Deine Website, wie die Kleidung für Dich. Würdest Du zuerst die Kleidung auswählen und anziehen? Zum Beispiel einen Anzug mit weißem Hemd, Krawatte und Lederschuhen oder ein Kostüm mit weißer Bluse und Pumps. Und Dich erst danach entscheiden, dass Du heute in den Garten gehst, um Büschen zu pflanzen und den Rasen zu vertikutieren? Mit Sicherheit nicht. Du wirst statt dessen die Kleidung dem Einsatzzweck entsprechend auswählen.

Genauso solltest Du auch bei Deiner Website verfahren. Du legst zunächst das Ziel Deiner Website fest. Dann erstellst Du alle wichtigen Inhalte und legst fest, welche Funktionen Deine Website haben soll. Jetzt erstellst Du die Inhalte und probierst aus, wie Du sie Inhalte am Besten anordnest. Und Du installierst die Erweiterungen für Deine Website. Erst dann wählst Du das geeignete Design für Deine Website aus.

1. Fehler: Das Design wird bereits zu Beginn des Projektes festgelegt

Die Vorgehensweise der meisten Webdesigner stellt das Design an den Anfang des Projektes. Dies ist einer der zwei häufigsten Gründe, warum eine Website später nicht die gewünschten Ergebnisse bringt. Der zweite Grund ist, dass Du nicht mit Deiner Website arbeiten kannst. Denn Du weißt nicht, wie Deine Website funktioniert. Dazu müsste Dir der Designer Deine Website erst noch erklären und für Rückfragen zur Verfügung stehen. Denn schließlich hat er sie erstellt und nicht Du. Das zusätzlichen Erklärungen wären sehr teuer und passieren deshalb üblicherweise nicht. Das führt leider dazu, dass Du mit Deiner Website nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen kannst. Deshalb bin ich der Ansicht, dass Du Deine Website – mit der notwendigen Unterstützung – auf jeden Fall selbst erstellen solltest.

2. Fehler: Du kennst Deine Website nicht

Bei dieser Vorgehensweise entsteht übrigens noch ein zweites Problem: In den allermeisten Fällen wählt der Webdesigner das CMS-System für die Website aus. Dabei wählt er natürlich das System, mit dem er am Besten arbeiten kann. Wichtig wäre allerdings, dass er das System auswählt, mit dem Du am Besten arbeiten kannst. Denn wer wird in Zukunft die Blogartikel schreiben? Wer wird die Bilder in den Artikeln platzieren? Wer wird die Website weiterentwickeln? Wenn auch nach dem Fertigstellen Deiner Website Dein Webdesigner die meisten Arbeit machen soll, dann wird dies eine sehr mühevolle, langwierige und teure Angelegenheit. Deshalb ist es wichtig, dass Du das System auswählst, mit dem Du bestmöglich arbeiten kannst. Ich bin überzeugt, dass dies WordPress sein wird.

Das Theme bzw. Design einer WordPress-Website ist einem Kleidungsstück nicht unähnlich. Wie bei einem Kleidungsstück, kannst Du bei WordPress auch das Design recht schnell und unkompliziert wechseln. Dies ist ebenfalls ein gewaltiger Vorteil von WordPress. Denn bei WordPress bleibt beim Wechsel des Themes der Inhalt derselbe. Durch das neue Kleidungsstück bzw. Theme  verändert sich nur das Aussehen Deiner Website. Den Inhalt, den Du im Laufe der Zeit mit viel Aufwand erstellt hast, musst Du weder verändern, noch neu erstellen. Im Marketing Website Kurs lernst Du, wie Du das für Dich geeignete Theme auswählst.

Diese problemlose Veränderung des Designs ist ein sehr großer Vorteil gegenüber den meisten anderen Website-Systemen. Und ganz besonders gegenüber sogenannten „Baukastensystemen“, bei denen Du nicht nur zu Beginn bereits Dein Design wählen musst, sondern diese in den meisten Fällen auch später nicht mehr verändern kannst. Bei den meisten dieser Baukastensysteme bist Du dann in einem bestimmten Design gefangen. Möchtest Du Deiner Website irgendwann ein neues Aussehen geben, musst Du vorne beginnen. Nicht so mit WordPress.

Ich habe Dir hier ein paar Themes (Designs) als Beispiele aufgeführt:

          

 

Du kannst Backups Deiner Website erstellen – automatisch oder manuell

Kein technisches System kann Dir hundertprozentige Sicherheit bieten. Noch viel häufiger verursachen wir jedoch selbst Probleme. Oder Deine Website wird sogar gehackt, weil Du etwas zu leichtsinnig mit Deinen Passwörtern umgegangen bist. Deshalb solltest Du regelmäßig Backups erstellen.

Es ist keine Freude, wenn Du feststellst, dass Deine Website nicht mehr erreichbar ist oder Teile davon gelöscht oder zerstört wurden. Und wenn Du dann Tage oder sogar Wochen benötigst, um diese wiederherzustellen, ist die Stimmung auf lange Zeit ganz weit unten. Wenn Du regelmäßig Backups erstellst und diese sicher verwahrst, kannst Du auch in so einem Fall innerhalb einer Stunde die letzte Version wieder herstellen und mit Deiner Website wieder online sein.

Für WordPress gibt es zahlreiche Möglichkeiten Backups herzustellen. Manche Programme machen dies automatisch, bei anderen Programme musst Du den Backup-Prozess manuell steuern. Manche Programme erstellen ein komplettes Backup und andere Programme sichern (nur) die wichtigen Teile Deiner Website.

Ich verwende für meine Websites das Plugin „Backup Buddy“, mit dem ich die komplette Website automatisch und manuell sichern lassen und die Sicherungskopie automatisch an einem anderen Ort abspeichern kann. Backup Buddy ist ein kostenpflichtiges Plugin. Aber die Investition lohnt sich für mich. Es gibt jedoch auch sehr gute, kostenlose Backup-Lösungen für Deine WordPress-Website.

Du kannst Deine WordPress-Website problemlos und schnell umziehen

Es kann aus ganz unterschiedlichen Gründen wichtig sein, dass Du mit Deiner Website umziehst. Technisch machst Du dabei folgendes: Du erstellst eine Kopie Deiner Website. Im Grunde ist es dasselbe, wie beim Wiederherstellen Deiner Website vom Backup.

Du kannst Deine Website also zu einem neuen Hosting-Provider umziehen oder auch eine Kopie bei Deinem bisherigen Hosting-Provider installieren. Zum Beispiel, wenn Du mit Deiner Website etwas ausprobieren möchtest, dies aber noch nicht an Deiner aktiven Website machen möchtest. So einfach es ist, ein Backup Deiner Website zu erstellen, so einfach ist es auch, Deine Website umzuziehen.

Ein spezielles Umzugsproblem bei vielen Website-Systemen ist die Anpassung der Links innerhalb der Website an die neue Adresse. Es macht wirklich keinen Spaß, hunderte von Links manuell durchzugehen und diese an die neue Webadresse anzupassen. Für WordPress stehen Dir hier verschiedene Erweiterungen zur Verfügung, welche Dir diese Arbeit ganz oder größtenteils abnehmen.

Damit ist es Dir möglich, selbst eine umfangreiche Website mit hundert Seiten und mehr innerhalb einer Stunde komplett umzuziehen und mit dieser online zu sein.

Hilfe ist vorhanden, wenn Du sie benötigest

Da WordPress das weltweit am Häufigsten eingesetzte Website-System ist, kannst Du auch eine große Anzahl von Experten finden, welche Dir zur Seite stehen, wenn Du diese benötigst. Egal, ob es sich um Web-Programmierer oder Designer handelt. Egal, ob Du nach Experten in Deiner Nähe oder global suchst. Ich bin zwar der Ansicht, dass Du nach dem Marketing Website Kurs relativ wenig Hilfe benötigst. Aber es ist immer gut zu wissen, dass Hilfe jederzeit verfügbar ist.

Vielleicht entscheidest Du Dich auch nach einiger Zeit, weil Dein Geschäft so gut läuft und Du mittlerweile einen siebenstelligen Umsatz erzielst, dass Du einige Tätigkeiten an Dritte abgeben möchtest. Nach dem Marketing Website Kurs bist Du in der Lage, die zu Dir passenden  Dienstleister gezielt auszuwählen und mit diesen Deine Wünsche auf Augenhöhe zu besprechen. Auch dadurch wirst Du eine Menge Zeit, Nerven und Geld sparen.

Hast du noch Zweifel, dass WordPress für dich das richtige System ist?

Beim Erstellen Deiner WordPress-Website handelt es sich nicht um komplizierte Raketentechnik. Du musst auch nichts selbst entwickeln oder irgendwelchen Programmcode lernen. Vielleicht kommt Dir jetzt das eine oder andere noch etwas fremd vor. Aber ich kann Dich hier beruhigen, denn dies wird sich bald ändern. Alle notwendigen Teile sind bereits vorhanden.

Es kommt jetzt vor allem darauf an, dass Du diese auf planvolle und intelligente Weise zusammenfügst. Wenn Du möchtest, helfe ich Dir gerne dabei.

Meine Website-Geschichte

Vor etwa 10 Jahren stand ich an derselben Stelle, wie Du heute. Ich hatte keine Ahnung davon, wie ich eine Website erstellen kann. Ich wollte aber eine haben. Und ich wollte lernen, wie dies geht. In den folgenden Jahren habe ich mir mit Hilfe von Lehrbüchern, Kursen, Blogs und Videos und viel Arbeit an Websites Schritt für Schritt das notwendige Wissen angeeignet. Es war echtes “Learning by Doing”. Zunächst lernte ich für ein sehr einfaches Website-System die Programmiersprache HTML, später auch ein wenig PHP. Nach etwa 2 Jahren wechselte ich zu einem moderneren  System. Hierfür lernte ich die noch heute für die Gestaltung gebräuchliche Design-Sprache CSS. Aber nichts davon benötigst Du im Marketing Website Kurs. Denn im Laufe dieser Jahre hat sich die Website-Technologie sprunghaft weiterentwickelt. Du benötigst für die Erstellung Deiner Website wirklich keinerlei Programmierkenntnisse.

Vor 4-5 Jahren wechselte ich dann zu WordPress und habe nie mehr zurück geschaut. Denn mit WordPress war das Erstellen einer Website um ein Vielfaches einfacher und kostengünstiger als zuvor mit den anderen Systemen. Insbesondere die strikte Trennung zwischen dem Inhalt und dem Aussehen. Oder die Verfügbarkeit von professionell designten Themes und von zahlreichen Erweiterungen. All dies erleichterte die Arbeit ungemein. Und es wurde in den letzten Jahren immer komfortabler.

Heute besteht die Kunst beim Erstellen einer Website vor allem darin, ein klares Ziel für die Website zu definieren, einen interessanten Inhalt für seine Website zu erstellen, die richtigen Bauteile für die Website auszuwählen und diese so zusammenzustellen, dass Deine Website Dir die gewünschten Ergebnisse bringt. Genau dies wirst Du im Marketing Website Kurs tun. Deshalb bin ich sicher, dass WordPress für Deine Website das richtige System ist.

Was solltest du können, damit du deine Website selbst erstellen kannst?

Kannst Du an Deinem Computer die Tastatur und die Maus bedienen? Natürlich kannst Du das. Und eine Website in einem Browser aufrufen? Selbstverständlich kannst Du auch dies. Dann kannst du auch Deine eigene professionelle Website erstellen. Denn alles Weitere kannst Du in kurzer Zeit lernen. Zum Beispiel im Marketing Website Kurs.

Ich weiß dies, weil  andere Personen mit denselben Voraussetzungen dies bereits vor Dir erfolgreich gemacht haben. Deshalb bin ich sicher, dass Du in einem überschaubaren Zeitraum Deine eigene Website erstellen kannst, um mit dieser zukünftig Interessenten und Kunden zu gewinnen.